1. FC Lok Stendal vs. SV Union Heyrothsberge 8:0 (3:0)
D1 mit Kantersieg
Unsere D1 fegte heute über seinen Liga-Konkurrenten aus dem Magdeburger Umland hinweg und hätte den Sieg am Ende auch noch höher ausfallen lassen können.
Entsprechend dauert es auch nur bis zur 4. Minute, bis bereits der erste Treffer fiel. Max Braune stellte erneut seine Torjägerqualitäten unter Beweis - bis zu diesem Zeitpunkt war der Gegner noch nicht einmal aus seiner eigenen Hälfte gekommen.
Es ging weiter Schlag auf Schlag. Zunächst scheiterte Jonah Kottke noch am herauseilenden Torwart und ein von Hugo Feger regulär erzieltes Tor wurde vom Schiedsrichter aufgrund einer angeblichen Abseitsstellung nicht gegeben. Dann konnten Max Braune und Moritz Otto beste Chancen nicht verwerten und plötzlich kamen die Unioner zu ihrer ersten aussichtsreichen Chance zum Ausgleich.
Mitte der ersten Halbzeit wurde die Chancenverwertung dann aber wieder besser bei unserer Mannschaft. Vincent Lohmann bediente Jonah Kottke mit einem Steilpass zum 2:0, Amon Jüstel setzte sich über rechts durch und konnte Lucas Schönhoff den Ball zum 3:0 auflegen.
Nach der Halbzeit ging es weiter mit den Großchancen, aber auch mit den Toren für unsere Farben. Zuerst scheiterte Amon Jüstel noch bei einem Alleingang, dann wurde er zwei Mal mustergültig von Max Braune bedient und musste nur noch zum 4:0 und 5:0 einschieben.
Emil Loges konnte als nächstes einschießen, nachdem der gegnerische Torwart eine Flanke nicht festhalten konnte und er somit "abstauben" konnte. Max Braune erhöhte durch einen an ihm selbst verursachten Foulelfmeter zum 7:0, bevor dann wieder die Zeit der ausgelassenen Großchancen kam: Erst konnte Jonah Kottke den Ball nicht am Torwart vorbei bringen, zwei Mal scheiterte Amon Jüstel frei vor dem Tor mit dem Versuch, den Ball mit dem Kopf auf das Tor zu bringen. Besser gelang es ihm mit dem Fuß in der Nachspielzeit zum 8:0 Endstand.
Eine ganz starke Vorstellung unseres 2012er Jahrgangs, bei der unsere Torhüter Jan Brzank und Alex Vollmer sowie die Abwehr um Toni Mann, Lasse Kramer und William Wust wenig zu tun bekamen und wenn doch, dann immer eine souveräne Lösung fanden.
Wir sind stolz auf Euch!
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