DANKE für Euren EINSATZ
Nach einer gespielten und vor einer anstehenden Saison heißt es auch häufig, sich von Spielern zu verabschieden.
Einige suchen neue Herausforderungen, andere wollen zurück in ihre Heimat und wiederum andere müssen dem aktiven Fußball aus gesundheitlichen Gründen Lebewohl sagen.
Wir bedanken uns heute bei
und
für ihre Leidenschaft im Trikot des 1. FC Lok Stendal.
Wir danken für ihren Einsatz und für alles, was sie unserem Verein gegeben haben.
Wir wünschen den Jungs alles erdenklich Gute und bekunden hier nochmals, dass sie im Stendaler Hölzchen immer willkommen sein werden!
Selbstverständlich wollen wir die Jungs noch im Stadion „Am Hölzchen“ vor Zuschauern verabschieden.
Die Worte vom Trainer zu allen vier Spielern:
"Wir hatten in der vergangenen Saison einen sehr großen Kader, aber nur aus diesem Grund konnten wir unsere Ziele erreichen. Die oben genannten Spieler hatten alle einen sehr großen Anteil daran.
Sie werden eine menschliche und sportliche Lücke hinterlassen."
„Max war mit seiner Qualität im Strafraum ein sicherer Abschlussspieler, der in den entscheidenden Momenten im Spiel, in seiner Jokerrolle, viele wichtige Tore erzielen konnte. Seine Entscheidung, in die Heimat zurückzukehren, ist nachvollziehbar, obwohl wir ihn gerne weiterhin als wichtiges Puzzleteil innerhalb unserer Mannschaft gesehen hätten.
Ich wünsche Erde auf seinem weiteren sportlichen Weg alles Gute, viel Erfolg und die erhofften mehr Spielminuten in der nächsten Saison!“
„Dome haben wir in der Winterpause unseres schwierigen letzten Oberligajahres als Stabilisator für unsere Innenverteidigerposition gewinnen können. Er wusste sich sofort durch seinen Ehrgeiz, seinen guten fußballerischen Takt, seine technische Ausbildung und seine charakterliche Art als einer der Führungsspieler zu behaupten. Auf ihn war stets Verlass, da er sich an die vorgegeben Inhalte gehalten und diese umgesetzt hat.
Auf Grund der sehr langen Saison, ist auch an Dome zu Beginn der Rückrunde ein kleines Formtief nicht vorübergegangen, aus dem er sich aber nach einer gewissen Phase wieder herauskämpfen konnte. Nach den Ausfällen unserer etatmäßigen Innenverteidiger war er zur rechten Zeit sofort wieder präsent und hat seine Aufgaben wie erwartet umgesetzt.
In dieser für Ihn schwierigen Phase hat er sicher für seinen weiteren sportlichen Weg etwas mitnehmen können, um in Zukunft mit solchen Momenten noch besser umzugehen.
Da er weiterhin in Stendal studiert, sein Wissen an eine Lok-Nachwuchsmannschaft weitergibt, wird er gedanklich nie ganz weg sein.“
„Mit Silas hatten wir in den nächsten Jahren auf Grund seines vorhandenen Potentials viel vor und dieses mit ihm klar in einem Entwicklungsgespräch vor der Saison kommuniziert.
In seinem ersten Männerjahr konnten wir alle besprochenen Details, wie das Heranführen an die Mannschaft im wöchentlichen Training, die Spielzeiten zur weiteren Entwicklung in der Reserve und Kurzeinsätze in der Verbandsliga umsetzen. Damit war ich als Trainer sehr zufrieden und darauf kann auch Silas stolz sein!
Auch wenn sein Wechsel bereits im Winter feststand, war ihm nie ein Motivationsdefizit anzumerken, was viel über seine Einstellung aussagt.
Wir verlieren einen charakterlich ganz feinen Jungen, der nun seine nächsten Schritte in Tangermünde machen wird und sehen ihn hoffentlich in ein paar Jahren noch mal im Lok-Trikot.
Sein Entschluss, zur Saxonia zu wechseln, ist auf Grund der familiären Situation verständlich. Aus sportlicher Sicht habe ich ihm einen Verbleib bei uns empfohlen.“
„Leider verlieren wir Paul aus gesundheitlichen Gründen als Spieler, konnten ihn aber glücklicherweise als Nachwuchstrainer im Verein einbinden.
Somit muss Paul leider viel zu früh seine Schuhe an den Nagel hängen, was mir für ihn sehr leid tut. Er wird nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Kabine als Typ fehlen.“
#nurderlok #fußballausleidenschaft