Der Vorstand des 1. FC Lok Stendal e.V. (speziell Vizepräsident Guido Klautzsch) führt seit geraumer Zeit zahlreiche Gespräche mit Spielern und möglichen Neuzugängen für die kommende Saison in der NOFV-Oberliga Nord.
Natürlich stehen auch diese vielfältigen Bemühungen unter dem Eindruck zweier abgebrochener Spielzeiten und der Corona-Pandemie mit allen ihren Facetten:
Sportliche Untätigkeit – Keinerlei Vereinsaktivitäten – Wirtschaftliche Zwänge durch einzuhaltende Infektionsschutzverordnungen bei Verein und Unterstützern
Umso mehr ist unser Verein sehr froh, im April erste positive Ergebnisse erzielt zu haben.
Zehn unserer Spieler brennen nach wie vor für unseren 1. FC Lok und wollen erneut angreifen, um nach einer kompletten Vorbereitung eine erfolgreiche Saison, hoffentlich vor unseren Fans, spielen zu können.
Wir freuen uns riesig, Euch wieder im Hölzchen auflaufen zu sehen:
Weitere Namen sollen, müssen und werden folgen!
Trainer Jörn Schulz:
„Ich freue mich über jede Unterschrift der genannten Spieler und somit über unsere weitere Zusammenarbeit.
Unser sportlicher Leiter Guido Klautzsch war bereits seit Januar in Einzelgesprächen mit jedem einzelnen Spieler in Vorleistung gegangen und konnte somit nun durch eine rechtzeitige Planung den Grundstein legen.
Erwähnenswert und ein Zeichen einer beständigen und langfristigen Ausrichtung ist, dass auch gültige Verträge verlängert wurden, um für die nächsten Jahre kontinuierlich etwas aufzubauen.
Man spürte in den letzten Monaten trotz Pandemie, was sich beim Verein entwickelt und wie der Vorstand / erweiterte Vorstand voran geht.
Der Anfang ist somit gemacht und ich denke, es ist nur noch eine Formsache, dass zeitnah die nächsten Spieler Ihre Verträge unterzeichnen werden.
Die Jungs fühlen sich bei Lok Stendal wohl und ich bin überzeugt davon, dass Sie zu schätzen wissen, was Sie am Verein und dessen Umfeld haben.
Die letzte Saison nach unserem großen Umbruch im Kader wurde ausgewertet und es wurden klare Erkenntnisse gezogen.
Die aktuelle Personalplanung fußt weiterhin auf unserem eingeschlagenen Weg, ohne „verrückte“ Entscheidungen.
Der Fokus liegt dabei immer auf unseren eigenen Spielern, unserem Nachwuchs und Spielern aus der Region.
Da alles, was am Ende gut werden soll, auch Zeit benötigt, werden wir nicht davon abkommen können, auch über den Tellerrand hinaus schauen zu müssen, um die sportlichen Ziele in der Oberliga erreichen zu können.“