#ErsteMänner ► Verabschiedung

Danke & Tschüss Gödi

Im Rahmen des heutigen Freundschaftsspiels gegen den Oscherslebener SC sagen wir offiziell „Auf Wiedersehen“ zu einem, der sich Corona bedingt leider nicht im Lok-Trikot verabschieden konnte, der seit seinem 5. Lebensjahr Fußball spielt und insgesamt 21 Jahre in unserem Verein kickte und der besonders in den letzten Jahren unserer #ErsteMänner seinen Stempel aufdrückte:

MARTIN GÖDECKE

Nun zog es ihn aus persönlichen Gründen nach Oschersleben, wo er auch noch weiterhin dem runden Leder nachjagt. 

Mit eigentlich zwei weinenden Augen werden wir heute Gödi verabschieden.

Natürlich hätten wir ihn sehr gern noch weitere Jahre im Hölzchen gehalten.

Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute, viel Gesundheit, persönliches Glück, beruflichen Erfolg und tolle sportliche Momente beim OSC!

DANKE Gödi!

Vereinspräsident Thomas Weise:

„Martin Gödecke ist für mich ein Typ, für den Fußball nicht nur Hobby und schöne Freizeitgestaltung ist. Er lebt seinen Sport auch außerhalb, sei es bei seinem Engagement für den Nachwuchsfußball oder selbst für seine Masterarbeit wählte er das Thema Fußball und Lok Stendal.

Schade, dass er nicht noch ein Jahr drangehangen hat.

Ich bedanke mich für die vielen Jahren seines Einsatzes für unseren Verein und wünsche Martin alles erdenklich Gute!

Im Stendaler Hölzchen wird er weiterhin immer sehr gern gesehen werden und herzlich empfangen!“

Sportlicher Leiter Guido Klautzsch:

„Gödi ist ein Junge aus unserem eigenen Nachwuchs.

Er ist ein tadelloser Sportsmann und entwickelte sich in den letzten Jahren zum absoluten Grundpfeiler unserer Oberliga-Mannschaft.

Nicht umsonst war er im Mannschaftsrat und als Vizekapitän aktiv.

Trotz seiner inzwischen 30 Jahre hätten wir ihn sehr gern weiter bei uns im Verein gehalten. Das steht ganz außer Frage.

Aber sein privater, familiärer Mittelpunkt wurde nach Oschersleben verlegt und somit war uns klar, dass er diesen Weg beschreiten wird.

Lieber Martin, Danke für alles und bleib gesund!“

Trainer Jörn Schulz:

„Mit Martin verlieren wir nicht nur einen Führungs- und Mentalitätsspieler, sondern auch einen Freund.

Gerade in meiner ersten schwierigen Zeit bei Lok Stendal (wo uns viele bereits abgeschrieben hatten) ging Martin vorne weg und hatte mit seiner Leistung einen großen Anteil daran, dass wir die Klasse halten konnten.

Trotz seiner geringen Körpergröße, hinterlässt er große Fußspuren im Stendaler Hölzchen.

Auf Grund seiner jahrelangen Verdienste für den Verein, werden wir Martin heute würdig verabschieden und ihm die Gelegenheit geben, sich aus dem Stendaler Hölzchen zu verabschieden.

Ich wünsche ihm persönlich alles Gute und gratuliere dem OSC zu dieser Personalie.“

#nurderlok

#fußballausleidenschaft