Der 1. FC Lok Stendal e.V. gibt eine organisatorische und strukturelle Neuerung bekannt:
Im November nahm unser neuer Sportlicher Leiter seine Arbeit auf und möchte sich, wie auch sein Vorgänger, hochmotiviert für unseren LOK einbringen:
Der 30-jährige Stammkeeper unserer #ErsteMänner übernahm diese wichtige Position im Verein nach intensiven Gesprächen mit dem Vereinsvorstand und aufgrund dieser sicher nicht alltäglichen Doppelfunktion, auch nach dem Austausch mit seiner Mannschaft und dem Trainerteam.
Durch seine aktive Fußballer-Laufbahn, seine Erfahrungen bei der Vermittlung von Sportstipendien in den Vereinigten Staaten und seinem abgeschlossenen Studium im Sportmanagement, besitzt Philip ideale Voraussetzungen für seinen neuen Job in unserem Verein.
Im Gespräch mit Hölzchen-Sprecher Sven Jaluschka sagte er zu dieser neuen Herausforderung:
„Dass ein noch aktiver Spieler auch den Posten des Sportlichen Leiters übernimmt, ist definitiv nicht normal und mag auf den ersten Blick überraschen. Jedoch habe ich im Sommer letzten Jahres meinen Master in Fußball Business & Management abgeschlossen und spätestens seitdem tiefere Einblicke in den Verein bekommen, die die Überlegung, auch eine Position abseits des Spielfelds bekleiden zu wollen, reifen lassen haben.
Einen besonderen Dank will ich hierbei unserem vorherigen Sportlichen Leiter Lars Streißenberger aussprechen, mit dem ich während seiner Zeit immer wieder in engem Austausch stand.
Zudem bedanke ich mich natürlich bei unserem Vorstand für das entgegengebrachte Vertrauen und bei der Mannschaft und dem Trainerteam, ohne deren Unterstützung es nicht möglich wäre.
Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, dass ich mich sehr auf die Herausforderung freue und alles geben werde, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen!“
Lok-Präsident Thomas Weise sagte zur neuen Personalie:
„Philip hat ein Master in Fußball Business und Management, hat das Torwart-Training unseres Nachwuchses mit unterstützt und wird seinen Lebensmittelpunkt stärker in Stendal verankern. Somit besitzt er aus unserer Überzeugung das notwendige „Handwerkszeug“, um den notwendigen Input in die verantwortungsvolle Arbeit des Sportlichen Leiters investieren zu können. Weiterhin sehen wir auch in seiner sympathischen und sachlichen Art einen großen Vorteil für seinen neuen Aufgabenbereich.“
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