Dem 1. FC Lok Stendal e.V. ist es gelungen, einen ausgewiesenen Fußballfachexperten und Fußballlehrer für die Beratung und Unterstützung unseres Vereins zu gewinnen:
Der 36-Jährige, mit Lok-DNA ausgestattete gebürtige Stendaler, sammelte nach seiner aktiven Laufbahn und Abschluss der Fußballlehrer-Lizenz umfangreiche Erfahrungen im professionellen Fußballgeschäft.
Bevor er zuletzt Sportlicher Leiter im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Magdeburg war, finden sich in seiner Vita namhafte Vereine wie RB Leipzig, FC Bayern München, Hannover 96 und SC Paderborn.
Im Sommer des vergangenen Jahres vollzog Sören einen konsequenten beruflichen Wechsel abseits des Profifußballs und wurde zudem Ende Juni zum Vizepräsidenten für Vereinsentwicklung/Qualifizierung beim Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) gewählt.
Für unseren Traditionsverein möchte er im Rahmen seiner Möglichkeiten vor allem versuchen, unseren Nachwuchs inhaltlich und strukturell zu unterstützen. Dieses kann und wird zu großen Teilen auch in digitaler Form realisiert werden können.
Damit wird ihm sicherlich auch der notwendige Austausch zwischen der Basis (seinem Heimatverein) und dem Verband FSA geboten.
„Ein berechtigter Kritikpunkt bei meiner Kandidatur als Vizepräsident des FSA war das fehlende Engagement im Amateurbereich.
Ich sehe es als sehr wichtig an, dass sich die Mitglieder der Verbandsgremien auch bei regionalen Vereinen einbringen.
Mit Lok Stendal verbinden mich viele Jahre Jugend- und Männerfußball, weshalb ich mich freue, auch hier einen kleinen Beitrag zur Optimierung des Nachwuchses und der Strukturen zu leisten.“, so Osterland während seines Besuches im Hölzchen am Anfang der Woche.
Die große Freude über ein Stückchen „Heimkehr“ von Sören Osterland, fasste unser Sportlicher Leiter, Lars Streißenberger zusammen:
„Heute ist ein toller Tag für Lok und auch für die Altmark. Ich freue mich riesig, dass Sören den Weg in die Heimat gefunden und sich für uns entschieden hat.
Danke auch an den Vorstand, der es von Anfang an unterstützt hat.
Über Sörens Vita muss man nicht viel sagen, das ist einfach krass.
Wir als Verein können davon nur profitieren und ich freue mich über jeden Austausch mit ihm.
Herzlich Willkommen in unserer Lok Familie.“
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