#Nachwuchs ► Blick aufs erste Training
Ausnahmslos alle beim 1. FC Lok Stendal e.V. waren in der letzten Woche sehr erfreut, unsere Nachwuchskicker wieder auf dem Platz zu sehen!
Wie wichtig dieses positive Signal für alle Beteiligten war und ist, zeigte sich deutlich in den Gesichtern unserer Kinder und Jugendlichen.
Genauso erleichtert äußerten sich aber auch Vorstand, Nachwuchstrainer und Betreuer sowie die Eltern unserer jungen Lok-Kicker.
Lok-Präsident Thomas Weise machte deutlich, dass alle Nachwuchsmannschaften des 1. FC Lok Stendal e.V. das "entscheidende Fundament des Vereins sind" und er sich deshalb riesig darüber freue, die Kids wieder kicken zu sehen.
„Natürlich tragen wir zum einen die Entscheidungen der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnungen zum Gesundheitsschutz weiterhin mit, sind aber zum anderen auch davon überzeugt, dass das verantwortungsvolle Fußballtraining unseres Nachwuchses, unter Einhaltung aller gebotenen Auflagen, ausschließlich positive Aspekte hat. Man hat eine regelrechte Befreiung bei unseren Nachwuchskickern gespürt und das freut mich natürlich sehr.“, sagte der sichtlich dankbare Thomas Weise.
Marcel Lämmerhirt, Trainer der #DJunioren, merkte nach seinem ersten Training an:
„Für mich persönlich ist es wichtig, dass die Kinder wieder rauskommen, an der Luft aktiv sein können und nicht nur beispielsweise zu Hause zocken, sondern dass sie sich wieder bewegen und ihre sozialen Kontakte in ihrer Fußballmannschaft pflegen können. Sie sollen wieder Spaß am Fußball haben und bei allen widrigen Pandemieumständen spüren, dass der Fußball für sie nach wie vor auch ein wichtiges Stück in ihrem Alltag ist und bleibt.“
Auch die #CJunioren um das Trainergespann Steffen Peters und Jürgen Chlopik betraten nach langer Pause erstmalig wieder den Platz.
Hier konnte man sofort erkennen, dass die Jungs in ihrem Online-Training, welches die Mannschaft seit einigen Wochen durchführte, nicht viel verlernt haben.
Der Wille und der Spaß wieder in den Trainingsbetrieb einzusteigen, war allen anzumerken. Mit leichten Passübungen, unter Einhaltungen der Hygieneregeln, wurde die Einheit absolviert.
Trainer Steffen Peters erhofft sich für die Zukunft, dass ein weiteres Training möglich bleibt, denn schon die ersten Trainingseinheiten zeigten, wie wichtig die sportliche Betätigung und die sozialen Kontakte unter den Jungs sind.
„Hier steht nicht unbedingt das Wettkampfgeschehen im Vordergrund, sondern die Freude am gemeinsamen Trainieren. Ich denke, für die Gesundheit und für die soziale Entwicklung aller Kinder und Jugendlichen, ein entscheidender Aspekt“, so Peters.
